Im Test: OPEL MOKKA ELECTRIC – BMW iX3 50

Zu Gast ist das Facelift 2025 OPEL MOKKA ELECTRIC: rund € 8.000,- billiger als seinen Vorgänger, denn:. Das Basismodell mit 100 kW-Motor ist aus dem Programm, die 115-kW Version startete vormals bei knapp € 45.000,- Das aktuelle Facelift mit 115 kW (156 PS) ist ab € 36.740,- zu haben, vor möglichen Prämien. Der MOKKA GSE hat gerade das „Goldene Lenkrad 2025“ gewonnen. (stärkster elektrischer Opel mit 281 PS)

BMW startet seine NEUE KLASSE mit dem rein elektrischen „iX3 50 xDrive“. Ein Rundzellen-Akku mit 108,7 kWh sendet 469 PS und 645 Nm an den Allradantrieb. In 4,9 s geht es auf 100 und erst bei 210 km/h wird abgeregelt. Aufhorchen lässt die angegebene Reichweite von u.U. 805 km. Selbst unter 30% Abzug wären das über 400 km real. Bei € 69.000,- soll es losgehen; erst 2027 folgt ein „iX3 40“ für knapp 60.000,- Wir testen Autos ! Gründlich, objektiv, unabhängig. Wir denken immer im Sinne des Nutzers und Kunden der Automobile f&d 2025_47

Neuer Toyota Hilux jetzt als Hybrid !

Ist auch der neuen TOYOTA HILUX MILD-HYBRID unkaputtbar? Der Pickup-Bestseller vertraut auf seinen 2,8-Liter-Diesel, der nun aber elektrisch unterstützt wird. 204 PS und 500 Nm bei nur 3.400 Umdrehungen laufen ganz entspannt in den Allradantrieb, erstmals mit dem „Multi-Terrain Select System“ (MTS), mit dem 6 Fahrmodi die Traktion an die Umgebung optimal anpassen. Mit 3,5 t Anhängelast unterstreicht der Hilux seinen Ruf als Arbeitstier. Ausserdem: Ein Blick auf die aktuellen SICHERHEITS-ASSISTENTEN bei LKWs. Vor allem Unfälle mit Radfahrern enden oft tödlich. So auch in Berlin. Wobei die LKW Fahrer oft unschuldig sind. Mit viel technischem Aufwand sollen Unfälle mit Fahrradfahrern und Fußgängern verhindert werden. Die Berliner Polizeistatistik 2024 weist bei 11 Todesfällen nur ein einziges Mal dem LKW-Fahrer die Schuld zu. Der Fahrradclub ADFC meint dazu im Ernst: „Statt nach Schuldigen zu suchen, braucht es eine fehlerverzeihende Infrastruktur, die allen Verkehrsteilnehmenden zu gute kommt.“ (20.01.2025, Karl Grünberg) Wir testen Autos ! Gründlich, objektiv, unabhängig. Wir denken immer im Sinne des Nutzers und Kunden der Automobile Erstellt mit freundlicher Unterstützung von https://www.deltabag.de/

Die Geschichte der Mercedes S Klasse und ein Test des neuen Audi Q6 e-tron quattro

Die MERCEDES S-KLASSE gibt es offiziell seit 1972 und sie galt immer als state-of-the-art. Wir haben uns drei Baureihen näher angesehen: einen W 116 als 450 SEL mit 6,9 Liter / den viel kritisierten W 140 als S 600 V12, den einst Arnold Schwarzenegger fuhr / den aktuellen S 450 d 4MATIC in der Langversion und natürlich das DrivePilot im S 580e mit EQ-Hybrid. Link zu unserem ausführlichen Bericht über DRIVE PILOT 95 : wie und wann es funktioniert !

Der AUDI Q6 E-TRON sieht relativ harmlos aus, kann aber lügen: mit seiner 800 Volt-Basis gaukelt er den 400 Volt-Ladern vor, er habe auch nur 400, wenn auch zweimal. So kann er maximal doppelt 135 kW ziehen, also 270. Den Trick nennt man „Bank-Laden“. Braucht er auch mit seinen 388 PS aus einem 100 kWh-Akku und 210 Spitze.

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Weltpremiere: AMG GT XX concept

Am 25. Juni war die WELTPREMIERE des rein elektrischen CONCEPT AMG GT XX. Die vorläufigen Daten: Topspeed über 360 km/h dank einer Batterie mit über 1.000 kW, also rund 1.360 PS. Laden mit maximal 850 kW, meint: für 400 km Reichweite ca. 5 min. Radikalste Neuerung ist der Einsatz von drei Axial-Fluss-Motoren, die den heute in E-Autos eingesetzten Radial-Fluss-Motoren weit überlegen sind. Auch sonst steck das Fahrzeug voller patentierter Innovationen.

BYD DOLPHIN SURF und dem FIAT 600 Mild-Hybrid mit 145 PS

Deutschland-Premiere für den BYD DOLPHIN SURF, der schon seit 2023 in China als SEAGULL am Markt ist: Das rein elektrische Stadtauto hier in der Version mit 156 PS soll 320 km weit kommen, in der Stadt maximal 500. Dafür soll der von BYD entwickelte Lithium-Eisenphosphat-Akku mit 43 kWh sorgen. Die BLADE BATTERIE genannten Zellen sind kleiner, leichter kühlbar, billiger, entflammen nicht beim Crash und brauchen keine Seltenen Erden. Zu schön, um wahr zu sein?

Kann man Rädern Beine machen? FIAT hat ’s getan: der 600er Mild-Hybrid bekommt eine stärkere Version an die Seite gestellt. Weiterhin gibt es das bekannte Modell, alternativ jedoch den 3-Zylinder Benziner in einer 136 PS-Version. Zusätzlich assistiert der ins Getriebe integrierte E-Motor mit 29 PS. Dabei entsteht eine Systemleistung von 145 PS.

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Wir zeigen den neuen Mercedes CLA und ein Test zum Volvo XC 90 Plug in Hybrid

Hat sich Volvo da nicht in Widersprüche verstrickt? Nach dem rein elektrischen VOLVO EX90 schien das Ende des VOLVO XC90 besiegelt. Doch nun ein erneutes Facelift des Benziners als Plug-in-Hybrid mit 455 PS. Wir fuhren die Top-Version „T8 AWD Ultra Bright“. Behutsam überarbeitet, aber sofort zu erkennen am neuen Kühlergrill: irgendwie schräg.

Mit der Fokussierung auf das profitable Luxussegment hat Mercedes Schiffbruch erlitten. Ausgerechnet der rein elektrische MERCEDES CLA soll nun zurück in die Erfolgsspur fahren. Bei der Vorstellung Anfang März wurden Leistungsdaten verkündet, die selbst nach dem Downgrade durch die Realität beeindruckend wären. Dennoch wird ein 1,5-Liter-Benziner als Mild-Hybrid noch folgen.

aktuell mit dem KIA EV3 und Toyota CHR als Plug In Hybrid

Zu Gast ist der rein elektrische KIA EV3, seit Ende 2024 auf dem deutschen Markt. Er soll die E-Versionen vom SOUL und Niro ablösen. Die Optik bezeichnet KIA selber als „kraftvoll-robustes Hightech-Design“. Trotzdem fährt er sich fast komfortabel mit FWD, 81,4 kWh-Akku und 204 PS. Wiewohl nur kompakte 4,30 m lang, wirkt sein Innenraum eher wohnlich, das Fahrwerk eher behaglich. Und der EV3 macht dem Fahrer keine falschen Versprechen: unsere Reichweite wurde bei 100% groß angezeigt mit 506 km, aber in klein darüber max. 745 km und darunter min. 318 km. Deutlicher kann man dem Fahrer die Verantwortung dafür nicht zuweisen.

Voll daneben oder tolles Design? Seit Markteinführung fanden sich über eine Million Käufer und nun kommt der TOYOTA C-HR auch als Plug-in-Hybrid mit rein elektrischer Reichweite um die 100 km; natürlich nur im Ideal-Fall. Dafür wurden die digitalen Fahrassistenten massiv aufgerüstet. Als weltweit erstes Toyota Modell fährt er mit der Dämpfersteuerung FSC (Frequency Sensitive Control) von ZF.

Im Test: BMW 120 M und Audi SQ5 Sportback – Audi verzichtet auf die vier Ringe. Wir fragen warum ?

Der AUDI SQ 5 SPORTBACK TFSI kommt mit 367 PS und 550 Nm als 3 Liter V6 Benziner mit quattro-Allrad und einem Extra-Boost aus dem 48 Volt Mild-Hybrid-System. Das Design scheint eher nicht zum Premium-Anspruch zu passen, besonders die Front wirkt billig bis prollig.

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Wir verstehen ja, dass BMW nach vorne will, aber musste es denn unbedingt die Antriebsachse sein beim neuen 1er? Wir fuhren den BMW 120 als 3-Zylinder TurboBenziner mit 1,5 Liter und Mild-Hybrid. Klar, dass M-Paket und alle Extras kosten, aber über € 50.000,- für den kleinsten BMW ist höflich formuliert ein selbstbewusster Preis.

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Warum sind an einem AUDI nicht mehr die vier Ringe dran? Weil es kein Audi ist, sondern ein AUDI und das sei nunmehr die Schwester-Marke. Und warum ist am Heck des neuen „Grandland“ kein Blitz-Logo mehr, sondern die Buchstaben OPEL? Wer denkt sich sowas aus, und vor allem warum ? Die Hersteller mit fast schon real satirischen Erklärungen ! Alles dazu in der Sendung. Angucken ! Lohnt sich!

fun & drive TV zeigt: Porsche 911 GT3, Renault R5 E Tec, Ford Capri E ; Skoda: neue Schrift !

Der neue PORSCHE 911 GT3 kommt als Familien-Rennwagen. Er startet zeitgleich als Rundstrecken-affiner Sportwagen mit Heckflügel und als dezentere Variante mit TOURING-Paket. Anstelle des Extras hinten verschraubter Überrollkäfig aus Stahl gibt es für die Touring-Version erstmals eine optionale Rücksitzanlage. Naja, € 209.000,- ist ja nur der Basispreis.

Der FORD CAPRI kommt zurück. Wäre er nicht rein ELEKTRISCH, müsste man sagen: Namen sind Schall und Rauch. Denn das Crossover hat mit Ausnahme des Namens nichts zu tun mit dem ehemals preiswerten Sportwagen für Halbstarke. Da singen wir mit Rudi Schuricke:„Wenn bei Sonne der gelbe Capri im Meer versinkt“

Der RENAULT 5 E-TECH kommt mit einem wirklich frankophilen Assistenz-System: optional gibt es einen BAGUETTE-HALTER . . . nee, echt jetzt! Über 9 Millionen Einheiten wurden vom ikonischen Vorgänger R5 seinerzeit abgesetzt. Die elektrisierte Wiedergeburt verfügt über einen „MY SAFETY SWITCH, mit dem sich 5 vorab ausgewählte Assistenten auf einmal ausschalten lassen.

Bravo! ŠKODA hat seinen Dachschaden repariert: das Häkchen auf dem Buchstaben S ist nicht nur für die Qwertz-Tastatur kompliziert, weshalb die tschechische Auto-Marke ihre Schrift vereinfacht hat. Wie zeigen, wie schlau die das gemacht haben. Aber gesprochen wird das noch immer Schkodda Wir testen Autos ! Gründlich, objektiv, unabhängig. Wir denken immer im Sinne des Nutzers und Kunden der Automobile

fun & drive mit MERCEDES DRIVE PILOT, Opel Corsa ELECTRIC und dem „UPDATE“ vom LAND ROVER DEFENDER

Der MERCEDES DRIVE PILOT 65 wurde als System zum teil-autonomen Fahren schon Ende 2021 vom KBA zugelassen. Jetzt steht die Genehmigung für den DRIVE PILOT 95 an, eben bis 95 km/h. Liest sich so reduziert, wie der arbeitet, aber dafür DARF man auch beim Fahren Videos schauen oder Zeitung lesen. –

Der OPEL CORSA ELECTRIC hat nach dem Facelift jetzt auch das Vizor-Gesicht. Der bisherige Antrieb mit 136 PS bleibt im Programm. Neu ist eine Version GS mit 150 km/h Spitze und 156 PS. Den Zusatz „Long Range“ finden wir bei max. 405 km Reichweite mutig. Trotzdem ist er im Vergleich zum technisch verwandten Peugeot e-208 eher sportlich.

Schon 2020 kam der LAND ROVER DEFENDER mit neuem Look zurück. 2023 erweiterte die indische Konzernmutter TATA das Angebot um den ONE THIRTY (130) als 8-Sitzer mit 5,36 m Länge. Dazu passt der 5-Liter Kompressor V8 mit 500 PS und einem Prospekt-Verbrauch von 14,8 Liter. Ist ja wohl kein Problem, wenn man den Listenpreis von max. € 147.700,- bezahlen kann. Wir testen Autos ! Gründlich, objektiv, unabhängig. Wir denken immer im Sinne des Nutzers und Kunden der Automobile

Fun & Drive mit FIAT GRANDE PANDA und Renault ALPINE

Der FIAT GRANDE PANDA hat wenig mit dem bisherigen Modell zu tun. Wir zeigen die „tolle Kiste“ als rein elektrische Version mit 113 PS aus dem 44 kWh-Akku, der für 320 km e-Reichweite sorgen soll. Technisch eng verwandt mit dem Citroën C3, und vielleicht deshalb zugepflastert mit Namenszügen, 4-Streifen-Logo und Quadrat-Salat.

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Renault Alpine A110 und A290 DIE ALPINE wurde zur Rallye-Legende. Seit 2017 gibt es unter dem Dach von RENAULT die A110 wieder als Neuauflage mit Mittel-Motor. Die Spitzenversion holt 300 PS aus dem 1,8-Liter und kann bis auf 280 km/h geprügelt werden. Aktuell kommt in diesem Jahr eine neue A290 als rein elektrischer „hot hatch“. Bei genauerem Hinsehen handelt es sich aber um eine Art Upgrade des RENAULT5 E-Tech electric. Aber wie bei vielen E-Autos passt der Sound-Generator einfach nicht zum Sport-Anspruch und selbst die GTS-Version gibt es nur mit Front-Antrieb.

Neu bei fun & drive TV: Porsche 911 T-Hybrid und KIA EV6 GT-line

Wir zeigen in der Sendung in einem ausführlichen Test den KIA EV6 in der Ausstattung GT-line. Mit Heckantrieb, 229 PS und 77,4 kWh-Akku sind wir in den Norden gepilgert, um für die Fußballer den „Geist von Malente“ zu wecken. Unser EV6 erwies sich dabei als Reichweiten-stark, schnell-lade-freudig und fast luxuriöser Reise-GT.

Porsche 911 T-Hybrid

Der neue PORSCHE 911 GTS kommt als sog. TURBO-HYBRID mit 541 PS, 610 Nm und 312 km/h Spitze. Der zusätzliche E-Antrieb dient der Leistungssteigerung. Zugleich schleicht sich da der Strom durch die Hintertür ein, denn ohne ist Euro 7 kaum noch erreichbar. fun & drive steht seit 25 Jahren für anspruchsvollen Motorjournalismus.

Das unabhängige TV-Automagazin aus der Hauptstadt ging 1996 erstmals in Berlin auf Sendung und ist bei „TV Berlin“ im free TV zu sehen.

Aktuelle Sendezeiten: (Auswahl)

Do. 4.7.24: 07:45 – 08:00 / 01:15 – 01:45

Fr. 5.7.24: 04:15 – 04:30 / 06:45 – 07:00/ 07:45 – 08:00

Sa. 6.7.24: 07:45 – 08:00 / 17:00 – 17:15 / 01:45 – 02:00

So. 7.7.24: 07:45 – 08:00 / 17:00 – 17:15

fun & drive betreibt zudem auf YouTube einen eigenen Kanal, auf dem die TV-Sendung seit Herbst 2020 auch in Form einzelner Berichte angeklickt werden kann. Dennoch bleibt die Redaktion auch im Internet ihrem klassisch journalistischen Anspruch treu und setzt sich damit im Themenbereich Auto deutlich ab von den sehr langen Erklär-Formaten mit Einblendungen wie „Dauerwerbesendung“, „Produktvideo“ oder PR Video.